Der Karlsruher Rap-Head CHA hat einen großen Artikel in der BNN bekommen. Hier machte er auf den Antisemitismus aufmerksam, der aktuell immer noch ein Thema in Deutschland ist (somit auch im Rap-Geschäft).
Anders als ein Ben Salomo, der ebenfalls jüdische Wurzeln hat und seine Karriere angeblich auf Grund von Fremdenfeindlichkeit beendete, steht CHA zu dem was er ist und das ist auch überhaupt kein Problem, egal ob Musikbranche oder im Privatleben. Mensch ist Mensch und Musik verbindet. Wir wünschen CHA weiterhin viel Erfolg auf seinem Weg. Ebenfalls allen anderen Artists aus Karlsruhe, egal welche Religion, Hautfarbe oder Herkunft. Den Artikel gibt es hier, das Video ist unten verlinkt!